Sonntag, 3. Dezember 2017

Adieu

Wir sitzen in der Hotellobby und warten auf unsere Abholung um 14.30 zum Flughafen Pointe-a-Pitre. Waren vorher noch am Strand zum Abschlußbaden. Abflug 18.00 Uhr, Ankunft in Paris 07.00 Uhr (nach Kariben-Zeit 02.00 Uhr). Dann wieder Umsetzen nach Charles-de-Gaulle. Ankunft in Berlin 14.00 Uhr. Hoffentlich sind wir bis dahin nicht erfroren.

Samstag, 2. Dezember 2017

Schwefel und Wasser

Der Höhepunkt unseres Guadeloupe-Aufenthalts war die Besteigung des Vulkans Soufrière. Wir führen am Vormittag mit dem Auto bis zum Parkplatz Bains Jaunes, einem alten verlassenen Heilbad aus den 20er Jahren. Von hier ging es zunächst ca. 30 Minuten durch den Regenwald. Dann begann der Aufstieg auf den 1467m hohen Vulkangipfel. Von mehreren tropischen Prasselregen wirden wir trotz Regenjacke bis auf die Haut durchnässt. Den Gipfel erreichten wir nach anderthalb Stunden. Es brodelte und stank im Vulkankrater.
Am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand. Leider war es etwas wolkig, so dass es keinen Abschieds-Sonnenuntergang zu sehen gab.

Freitag, 1. Dezember 2017

Grande-Terre

Heute haben wir den nördlichen Teil von Guadeloupe erkundet. Dazu ging es mit dem Mietwagen vorbei an Pointe-a-Pietre bis zum Hafenstädtchen nach Le Moule mit einer alten Kirche.
Nach der Ortsbesichtigung hielten wir noch an einem schönen alten Haus aus der Kolonialzeit, dem Maison Zevallos.
Am östlichsten Ende der Insel, dem Pointe des Cháteaux, unternahmen wir eine kleine Wanderung und genossen die schöne Aussicht auf die umliegenden Inseln.
Auf dem Rückweg legten wir den üblichen Badestopp ein.